Optimierung der Arbeitsweise durch „automatisches Mapping“ im Bereich Projekteinstellungen

Um den Anwender bei der Definition der Informationsanforderungen zu unterstützen, wurde BIMQ um die Funktionalität des automatischen Mapping ergänzt. Diese Funktion kann übergeordnet bei der Definition von Software und IFC-Schema verwendet werden oder bei der Abbildung einzelner neu erstellter Elemente und Eigenschaften. 

Das automatische Mapping für verschiedene Softwareprodukte oder das IFC-Schema kann im Bereich Übersicht > Projekteinstellungen vorgenommen werden. Soll das automatische Mapping für eine Software oder IFC-Schema angewendet werden, muss diese neu erstellt werden. Im Beispiel wird diese Funktionalität für das automatische Mapping einer Software gezeigt und kann analog auf das Mapping von IFC übertragen werden.

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Ist die Option Abbildungsvorschrift aktiviert, werden alle Elemente und Eigenschaften automatisch definiert. Bei der Definition der Elemente greift BIMQ auf die Informationen der Referenzrichtlinie der verwendeten Software zurück. Die Definition der Eigenschaften erfolgt nach dem gleichnamigen Namen der Eigenschaft aus dem Hierarchiebaum der Modellkomponenten.


Weitere Informationen über das automatische Mapping von einzelnen Elementen und Eigenschaften finden sie unter Schritt 4 – Mapping der Informationsanforderungen