Allgemeines
Das Rechtemanagement wird in BIMQ über zwei voneinander getrennt, unabhängige Hierarchiestufen gesteuert.
Die erste Stufe ist das verwendete Lizenzmodell. Mit diesem wird der in BIMQ zur Verfügung gestellte Leistungsumfang geregelt. Dazu gehört zum einen die Freischaltung verschiedener Bereiche oder Funktionalitäten und zum anderen die Anzahl der verfügbaren Projekte und Nutzerzugänge. Einen detaillierten Überblick zum Leistungsumfang der verschiedenen Lizenzmodelle finden Sie hier.
Die zweite Hierarchiestufe ist die dem Nutzer zugewiesene Rolle im Projekt. Diese regelt, ob der Nutzer Zugriff auf verschiedene Bereiche in der BIMQ Benutzeroberfläche hat, beziehungsweise welche Funktionalitäten verwendet werden dürfen. Die zugewiesene Nutzerrolle ist projektspezifisch definiert und kann sich somit in anderen Projekten unterscheiden. Die erste Hierarchiestufe, das verwendete Lizenzmodell ist im BIMQ Rechtemanagement immer höhergestellt. Das bedeutet, dass zuerst überprüft wird, welcher Leistungsumfang im entsprechenden Lizenzmodell bereitgestellt wird. Hierarchisch untergeordnet ist die zugewiesene Nutzerrolle im Projekt, welche maximal die Rechte abbilden kann, die vom jeweiligen Lizenzmodell unterstützt werden. Einen detaillierten Überblick über alle verfügbaren Nutzerrollen in Kombination mit den verschiedenen Lizenzmodellen finden Sie hier.